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Medizinische Versorgung Delhi
Die Regionalarztdienstelle ist vom 20.06 bis zum 05.08. geschlossen und ist ab 08.08. wieder offen.
Informationen rund um die medizinische Versorgung in Delhi
Allgemeine Informationen
Die epidemiologischen Daten sind auf dem indischen Subkontinent sehr unterschiedlich und variieren stark zwischen ländlicher und städtischer Bevölkerung, den einzelnen Landesteilen und der sozialen Zuordnung innerhalb der Gesellschaft. Hinzu kommt dann noch, dass die Erhebung der Daten oft Unklarheiten auf-weist, die bei dem bevölkerungsreichen Land zu erheblichen Fehleinschätzungen führen kann.
Sicherlich ist die Lebenserwartung – auch in Delhi – in den zehn letzten Jahren ge-stiegen, sie soll landesweit bei 69 Jahren liegen (Durchschnitt in der WHO Region ist 67, in der BRD 82 Jahre). Auch die Muttersterblichkeit ist in dieser Zeit zu-rückgegangen, weist aber immer noch re-gionale Unterschiede zwischen 292/100.000 (Uttar Pradesh) und 66/100.000 (Kerala) auf. Öffentliche Ge-sundheitsprogramme fokussierten bis vor kurzem auf Mutter- und Kind-Sterblichkeit, Infektionskrankheiten und Familienplanung. Neuere epidemiologische Trends wurden lange ignoriert. Die rasche Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkran-kungen, Diabetes, chronische Atemwegsbeschwerden und die weiterhin bestehenden Heraus-forderungen der Infektionskrankheiten überlasten das deutlich unterfinanzierte System.
Gesundheitsrisiken
2.1. Infektionskrankheiten
Die ersten Infektionen mit dem neuen Corona Vi-rus SARS-CoV-2 wurden im Februar 2020 gemel-det. Eine früh begonnene Isolierung der Gesell-schaft hatte zunächst zu einer Verzögerung des Anstiegs von Fallzahlen geführt. Danach ist das Land durch zwei große Pandemiewellen gegan-gen, von denen besonders in Delhi und Mumbai die zweite verheerende Auswirkungen zeigte, Bil-der mit vor Krankenhäusern erstickenden Men-schen gingen um die ganze Welt. Anfang 2022 kam es noch einmal zu einem Anstieg der Fallzahlen. Die inzwischen prädominierende Omikron Variante hatte aber einen klinisch we-sentlich harmloseren Verlauf.
Die seit vielen Jahrzenten bekannten Infektionen wie Tuberkulose und Cholera sind in ganz Indien immer noch ein Problem, vor allem dort, wo große Menschenmengen kaum ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen können. Hinzu kommen durch die Monsunzeiten immer wieder verstärkt auftretenden Erkrankungen wie Malaria, Dengue, Chikungunya oder Zika. Das HIV Problem ist im Land noch relativ gering ausgeprägt, die Prävalenz bei der Bevölke-rung in Delhi soll unter 0,1% liegen, in den Risikogruppen (iv. Drogenkonsum, Prostitution) liegen die Zahlen allerdings deutlich höher.
2.2. Relevante Erkrankungen für Entsandte
Für Entsandte stehen in den wärmeren Sommermonaten Durchfallerkrankungen, im Winter Erkrankungen der oberen Luftwege im Vordergrund. Unfälle, besonders im Straßenverkehr, sind auch bei Ausländern auf Grund der Situation im Lande keine Seltenheit.
Während und nach der Monsunzeit sind Dengue, Chikungunya und Malaria selbst im Stadt-gebiet von Delhi häufiger, in dieser Zeit kommen auch – anders als an anderen Stellen der Nordhalbkugel – die häufigsten Influenza Erkrankungen vor, eine Impfung dagegen ist des-halb in den Monaten April / Mai am sinnvollsten.
2.3. Umweltbelastungen
Im Vordergrund steht die starke Luftbelastung, besonders in den Herbst- und Wintermonaten, PM 2,5 Werte von über 800 sind dabei durchaus möglich. Diese Werte haben in den letzten Jahren allerdings – unter anderem auch Pandemie bedingt – etwas abgenommen.
Leitungswasser hat keine Trinkwasserqualität und sollte abgekocht und gefiltert werden. Die Verschmutzung von Flüssen, Seen und Gewässern durch in der Nähe gelegene Fabriken und überschüssige Fäkalien sind kein Geheimnis, genaue Messdaten werden in der Regel nicht erhoben.
Prävention
Wer längere Zeit in Delhi lebt, sollte einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Poliomy-elitis, Hepatitis A und B, Tollwut und ggf. Japanische Encephalitis (häufiger Aufenthalt in ländlichen Gebieten) aufweisen.
Medizinische Versorgungsmöglichkeiten
4.1. Ambulante Versorgung
Nicht nur für die einheimische Bevölke-rung, auch für Ausländer haben sich Mög-lichkeiten der ambulanten medizinischen Behandlung in den letzten Jahren deutlich gebessert. Es gibt inzwischen mehrere pri-vate Krankenhäuser, die eine ambulante Betreuung in allen Fachgebieten anbieten. Der Vorteil hierbei ist, dass die diagnosti-schen Möglichkeiten in den Kliniken um-gehend genutzt werden können. Zahnärzte und Augenärzte sind oft besser ausgestattet als kleinere allgemeinmedizinische Privatpraxen, die eher als reine Sprechstunde für den Patienten dienen. Viele Ärzte sprechen englisch, aber nicht immer so gut, dass eine Verständigung unproblematisch ist. Die fachliche Kompetenz ist aber durchaus auf europäischem Niveau.
4.2. Stationäre Versorgung
Auch die stationäre Versorgung, die für Ausländer fast ausschließlich über private Einrich-tungen abgewickelt wird, zeigt ein sehr anspruchsvolles medizinisches Versorgungsbild. Pri-vate Krankenhäuser haben in der Regel gewisse Schwerpunkte, die oftmals durch die Zugehö-rigkeit eines renommierten Spezialisten zu dem jeweiligen Haus zu erklären sind. Die meisten Ärzte arbeiten hauptberuflich an einem der viel-zähligen staatlichen Krankenhäuser und sehen ihre besser zahlenden Patienten dann in diesen privaten Kliniken zu Sonderkonditionen. Beson-ders während der zweiten Pandemiewelle waren alle Krankenhäuser vollkommen überlastet, in-zwischen hat sich die Situation wieder normali-siert. Die Infrastrukturen privater Krankenhäuser sind durchaus auch in Bezug auf Fachkom-petenz im ärztlichen und pflegerischen Bereich auf europäischem Niveau.
4.3. Notfallbehandlung
Der staatliche Rettungsdienst ist über die Nummer 102 zu erreichen, die Krankenwagen sind nur minimal ausgestattet, haben keine Arztbegleitung und bleiben oft im dichten Verkehr ste-cken. Außerdem haben fast alle privaten Krankenhäuser eigene, gut ausgestattete Ambulanz-fahrzeuge, die den Patienten abholen und in das entsprechende Krankenhaus bringen. Beste Erfahrungen wurden mit MARS (Manipal Rescue Services, Tel. 011-40407070) gemacht, sicher-lich die am besten ausgestatteten Krankenwagen, die über Skype direkt mit den Notfallärzten des neuen Manipal Hospitals verbun-den sind.
Infektionsrisiken
Erkrankung |
Häufigkeit |
Region |
Aktuelle Daten |
Bemerkungen |
Covid 19 |
seit April 2020 wellenhafte Ver- breitung überall |
landesweit, Delhi und Mumbai stark betroffen |
indische Mutante für zweite Welle ausschlaggebend |
zeitweise Über- lastung des Ge- sundheitssystems |
Influenza |
vermehrt Fälle in und nach der Monsunzeit |
Stadt und Land |
landesweit jetzt auch tetravalenter Impfstoff |
Impfung für Risikogruppen möglich |
Vogelgrippe |
sporadisch |
ländliche Gebiete (Geflügelfarm) |
keine Statistik |
Kontakt zu Geflügel meiden |
Cholera |
regelmäßig sporadische Epidemien |
Stadt und Land |
überwiegend in Slumgebieten; 10/2020: 88 Fälle |
Kaum Risiko für Entsandte |
Malaria |
Mai bis Oktober, überwiegend pl. vivax |
auch im Stadtgebiet Delhi und Gurgaon |
2019 in Delhi ca.16.000 Fälle, über 100 Tote |
Mückenschutz, keine reguläre Prophylaxe |
Tuberkulose |
in den letzten Jahren wieder zunehmend |
ärmere Bevölkerung, Stadt und Land |
2018: 50.0000 Fälle, vermehrt Multiresistenzen |
geringes Risiko bei Entsandten |
HIV/ AIDS |
selten |
Stadtgebiet |
angeblich rückläufig, Prävalenz <0,1 % |
Gefahr bei Exposition |
Hepatitis A |
endemisch, >80 % der Erwachsenen AK positiv |
Stadt und Land |
ansteigender Anteil AK neg junger Menschen |
Impfschutz sinnvoll |
Hepatitis B, C |
15% Hepatitis B, 5 % Hepatitis C AK positiv |
Stadt und Land |
seit 1997 Impfung Säuglinge (Hep. B) |
Impfschutz sinnvoll |
Japanische Encephalitis |
ansteigend während und nach der Monsunzeit |
vorwiegend ländliche Gebiete |
keine genauere Surveillance |
Schutz vor Mückenstichen |
Meningitis |
sporadische Häufung (Pilgerzeit) |
Stadtgebiete, große Menschenmengen |
keine genaue Surveillance |
Impfschutz bei Exposition sinnvoll |
Chikungunya |
während und nach Monsunzeit |
ländliche Gebiete |
10/2018: 15 Fälle im Stadtgebiet Delhi |
Kaum Risiko für Entsandte |
Tollwut |
> 20 Todesfälle jährlich nur im Stadtgebiet Delhi |
streunende Hunde in allen Stadtgebieten |
humanes Tollwut Antiserum vorhanden |
Impfschutz sinnvoll |
Dengue |
während und nach der Monsunzeit |
ländliche und städtische Gebiete |
2019: 21.700 Fälle, davon 158 Todesfälle |
konsequenter Schutz vor Mückenstichen |
Diarrhoe |
häufiger in der Regenzeit |
Stadt und Land |
2017: 150 Todesfälle bei Kleinkindern |
gezielte Wahl der Nahrungsmittel |
Leptospirose |
vereinzelt |
ländliche Gebiete |
vermehrt 2018 bei Über- schwemmungen |
kaum Risiko für Entsandte |
Stand: 06/2022
Medizinische Versorgung im Detail
Ort: New Delhi |
Stand: 06/2022 |
Name: |
Manipal Hospital |
Adresse: |
Palam Vihar, Sector 6 Dwarka, New Delhi - 110075 |
Kliniktyp: |
privates Krankenhaus der Maximalversorgung |
Betten: |
650 |
Öffnungszeiten: |
24/7 |
Telefon: |
011 - 49674967 |
E-Mail: |
mailus@manipalhospitals.com |
Leiter: |
Dr. Gustav B. Daver |
Ärzte: |
ca. 200 (kaum Belegärzte) |
Labor: |
modernste Ausstattung, PCR, Mikrobiologie, Blutbank |
Diagnostik: |
MRT, CT, PET CT, Herzkatheter, Dialyse |
Chirurgie: |
8 OP Säle, alle chirurgischen Fachgebiete |
Intensiv: |
4 Stationen, 52 Betten, inklusive NICU |
Krankenwagen: |
12 eigene, bestens ausgestattet |
Bemerkungen: |
neuestes Privatkrankenhaus der Maximalversorgung mit mo- |
Ort: New Delhi |
Stand: 06/2022 |
Name: |
Max Super Speciality Hospital |
Adresse: |
1-2, Press Enclave Rd, Saket |
Kliniktyp: |
privates Krankenhaus der Maximalversorgung |
Betten: |
ca. 500 |
Öffnungszeiten: |
24/7 |
Telefon: |
011 - 26515050 |
E-Mail: |
info@maxhealthcare.in |
Leiter: |
Dr. Parag R. Rindani (president)info@maxhealthcare.in |
Ärzte: |
ca. 200, alle Fachrichtungen |
Labor: |
gute Ausstattung, PCR, eigene Blutbank |
Diagnostik: |
MRT, CT, PET-CT, Herzkatheter, Dialyse |
Chirurgie: |
alle Fachrichtungen, Transplantationschirurgie |
Intensiv: |
60 Betten, verschiedene Stationen |
Krankenwagen: |
4 eigene, gut ausgestattet |
Bemerkungen: |
größtes Krankenhaus einer Klinikkette (auch kleinere Klini- |
Ort: Mumbai |
Stand: 06/2022 |
Name: |
Apollo Hospital |
Adresse: |
Delhi Mathura Rd, Sarita |
Kliniktyp: |
privates Krankenhaus der Maximalversorgung |
Betten: |
ca. 600 |
Öffnungszeiten: |
24/7 |
Telefon: |
011 - 29871090 |
E-Mail: |
infodelhi@apollohospitals.com |
Leiter: |
Dr. Ashok Bajpai |
Ärzte: |
> 200, alle Fachrichtungen |
Labor: |
moderne Ausstattung, PCR, eigene Blutbank |
Diagnostik: |
MRT, CT, PET-CT, Herzkatheter, Dialyse |
Chirurgie: |
alle Fachrichtungen, Nieren- und Lebertransplantationen |
Intensiv: |
37 ICU, 6 NICU |
Krankenwagen: |
3 eigene, gut ausgestattet |
Bemerkungen: |
größtes Krankenhaus einer Kette mit mehreren Häusern im |
Ort: Gurugram |
Stand: 06/2022 |
Name: |
Fortis Memorial Hospital |
Adresse: |
Sector 44, Gurgaon, Haryana - 122002 |
Kliniktyp: |
privates Krankenhaus und Forschungsinstitut |
Betten: |
1000 |
Öffnungszeiten: |
24/7 |
Telefon: |
0124-4213333 |
E-Mail: |
fmri@fortishealthcare.com |
Leiter: |
Fr. Dr. Ritu Garg (Managerin) |
Ärzte: |
ca. 350, alle Fachdisziplinen |
Labor: |
beste Ausstattung, PCR, Mikrobiologie, Blutbank |
Diagnostik: |
PET CT, MRT, Herzkatheter, Dialyse, Endoskopie |
Chirurgie: |
12 OPs, alle Fachdisziplinen |
Intensiv: |
5 Stationen, 100 Betten |
Krankenwagen: |
mehrere bestens ausgestattet |
Bemerkungen: |
größtes Privatkrankenhaus der Fortis Gruppe, auch For- |
Ort: New Delhi |
Stand: 06/2022 |
Name: |
Primus Hospital |
Adresse: |
Chandragupt Marg, Chanakyapuri, New Delhi - 110021 |
Kliniktyp: |
Privatkrankenhaus |
Betten: |
130 |
Öffnungszeiten: |
24/7 |
Telefon: |
011 - 66206620 |
E-Mail: |
info@primushospital.com |
Leiter: |
Dr. Nitin Dewan |
Ärzte: |
ca. 50 (auch Belegärzte) |
Labor: |
gute Ausstattung, keine Blutbank |
Diagnostik: |
CT, MRT, Sonographie, Endoskopie |
Chirurgie: |
4 OP Räume, gut ausgestattet |
Intensiv: |
39 Betten, zwei Stationen |
Krankenwagen: |
2 eigene mit einfacher Ausstattung |
Bemerkungen: |
nächstes Krankenhaus zur Kanzlei/Residenz und deutscher |
Datenübersicht
Allgemeine Informationen:
Geographische Lage: New Delhi, Hauptstadt Indiens in der nördlichen Ganges Ebene; Großraum ca. 21 Mil-lionen Einwohner; 28°30' nördliche Breite, 230 m Höhe über NN
Klima: mittlere Temperaturen (tagsüber/nachts): Dezember/Januar: kühl bis kalt (20°C/6-10°); April/Juni: trocken, heiß (35-45°C/20-30°C); Juli-September: heiß und sehr schwül (35°C/25-30°C); Oktober/November und Februar/März: behaglich warm (20-30°C/10-15°C); Regenzeit Juli - September, ca. 800 mm Niederschlag pro Jahr an ca. 45 Regen-tagen, 35-45% mittlere relative Luftfeuchtigkeit in der trockenen Zeit, 60-75% während der Regenperioden
Wasser: meist ausreichende Wasserversorgung in den besseren Wohnvierteln, keine Trinkwas-serqualität, Wasser muss durch Gegenosmose aufbereitet oder gefiltert und/oder ge-kocht werden
Nahrungsmittel: ausreichendes Angebot an Nahrungsmitteln und Importartikeln; Obst und Gemüse soll-ten vor dem Verzehr geschält bzw. gekocht werden; vor dem Verzehr von rohem Fleisch wird abgeraten
Luft: New Delhi gehört zu den am stärksten belasteten Großstädten der Welt, starke Luftver-schmutzung durch Verkehrs- und Industrieabgase, Müllverbrennung und zahlreiche Baustellen; tägliche Messwerte für die gängigsten Luftschadstoffe unter www.dpccairdata.com/dpccairdata/display/index.php
Sonstiges: häufig Engpässe bei der Stromversorgung mit Stromabschaltungen
Besondere Risiken: Darminfektionen (Bakterien, Viren, Parasiten), Wurmerkrankungen, Dengue, Chikun-gunya, Zika, Hepatitis A/B/C/E, Tollwut, HIV, Typhus, Tuberkulose, Malaria, Japani-sche Encephalitis; die rasche und zuverlässige Versorgung von Verletzten oder schwer Erkrankten (Transport, Erste-Hilfe) ist nicht gewährleistet.
Impfschutz:
Pflicht: bei Einreise aus Infektionsgebieten: Gelbfieber (> 6 Monate) PCR (COVID 19) bei Einreise nicht mehr erforderlich
Standardimpfung: Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis), ggf. Masern, Influenza und Pneumokok-ken; Kinder: gemäß aktuellen Impfempfehlungen des Robert-Koch-Instituts einschließ-lich Rotaviren
Kurzzeitaufenthalt: Hepatitis A, Tollwut
Langzeitaufenthalt/besonderer Exposition: zusätzlich Hepatitis B, Typhus, Meningokokken, ggfs. Japanische Encephalitis bei häu-figen oder längeren Aufenthalten in ländlichen Gebieten
Sonstige Prophylaxe: sorgfältige Stechmückenprophylaxe wegen Dengue, Chikungunya und Malaria mit angepasster Kleidung, mückenabweisenden Hautmitteln (Repellentien) und Moskito-netzen, eine medikamentöse Malariaprophylaxe wird nicht allgemein empfohlen
Ärzte und Krankenhäuser:
Regionalarzt : Botschaft New Delhi, Dr. Klinnert, HP 9871391333, arzt-1@newd.diplo.de
Kooperationsärzte : Vorwahl für New Delhi: 0091-11-
- Fr. Dr. Kimberley Chawla , HP 9811037986, drkimberley@eastwestrescue.com
Sonstige Ärzte:
- Medanta Mediclinic, Tel. 44114411, helpdesk@medanta.org
- Max Speciality Center, Panchsheel Park, Tel. 46097200, fopsh@maxhealthcare.com
- Dr. Gerd Müller (Orthopäde), Aktivortho, HP 8130300225, info@aktivortho.com
Krankenhäuser :
- Apollo Indraprashta Hospital, Tel. 26925801, infodelhi@apollohospitals.com
- Max Super Speciality Hospital Saket, Tel. 26515050, info@maxhealthcare.in
- Medanta The Medicity, Gurgaon, Tel. 0124 – 4141414, info@medanta.org
- Manipal Hospital, Tel. 49674967, mailus@manipalhospitals.com
Giftnotruf :
- Giftnotrufzentrale Göttingen, Tel. 0049-551-19240
Flugrettungsdienst:
- Meera Rescue Services; HP +91-9811037986, meera.assistance@gmail.com
- DRF Luftrettung, Tel. +49-711-701070, alarmzentrale@drf-luftrettung.de
Weitere Informationen
Vorbemerkungen In den letzten beiden Jahren hat die Covid 19 Pandemie auch Indien stark getroffen und die medizinische Versorgung im ganzen Land entscheidend belastet. Die Dienstorte des Auswärtigen…
Medizinische Versorgung in Indien nach der Covid 19 Pandemie